Wordpress Themes

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Wordpress Schritt für Schritt für echte Anfänger! So baust du dir deine Webseite auf!

 

Wordpress Themes

 

Nach dem Log-in und der Auswahl eines sicheren Passwortes, starten wir direkt mit der Gestaltung deiner Seite. Themes sind Designvorlagen, die das Layout deiner Webseite bestimmen. Wechselst du das Theme, kann das Design verändert werden, ohne dass die Inhalte verändert werden müssen.

 

Passende Themes finden:

  1. Was möchtest Du?
  2. Welche Funktionen benötigst du?
  3. Free oder premium Theme?
  4. Auf allen Geräten eine gute Figur machen
  5. Updates und Sicherheit

Installation

  1. So installierst du dein Theme
  2. Aktivierung
  3. Anpassen an deine Wünsche

Extra

  1. Die Top 5 Gratis Wordpress Themes in unserer Lieblingsfarbe rot!

 

 

Was möchtest Du?

Welche Art von Webseite möchtest du betreiben? Reicht dir eine einfache OnePage-Seite? Oder möchtest du einen Shop oder einen Blog betreiben? WordPress ist sehr flexibel und bietet für jeden Wunsch, ein unterschiedliches Theme an. Es gibt z. B. Themes für Blogs, Online-Portfolios, Business- und Shop-Themes. Vielleicht hilft es dir, eine Skizze von deiner Webseite anzufertigen.

 

 

Welche Funktionen benötigst du?

  • Wo soll das Menü stehen?
  • Benötigst du Bilder oder Slider?
  • Möchtest du ein Video einfügen?
  • Möchtest du Beitragsbilder? Wenn ja, wo sollen diese angezeigt werden?
  • Kleine Bereiche mit Zusatzinformationen wie Social Media Icons usw. nennt man Widgets. Wo möchtest du dieses Feld auch im Footer anzeigen?

Je genauer du weißt, was du möchtest, desto einfacher ist die Auswahl. Du kannst die Suche noch weiter eingrenzen.

 

Zu Beginn suche ich mir meist drei Themes aus und lade sie runter. Beim Testen merke ich schnell, ob alles dabei ist, was ich brauche. Die Farbanpassung oder die Einstellung der Schriftarten, kann man zwar zusätzlich über das CSS korrigieren, aber gerade für Einsteiger empfiehlt es sich, auf solche Einstellungsmöglichkeiten zu achten.

 

 

Free oder premium?

Möchtest du erst einmal ausprobieren, ob du mit WordPress arbeiten kannst, sind die freien Versionen eine wunderbare Möglichkeit. Viele der „Basis“ Versionen lassen sich auch nachträglich noch aufbuchen.

 

Oft bieten die premium Versionen mehr Optionen und extra Seiten-Templates. In vielen Fällen bieten die premium Anbieter noch extra Video-Anleitungen oder Hilfe-Foren an. Solltest du dich für einen solchen Anbieter entscheiden, prüfe ob ein persönlicher Support oder ein direkter Ansprechpartner angeboten wird.

 

 

Auf allen Geräten eine gute Figur machen

Die meisten Themes sind bereits responsive. Sie werden also auf allen Geräten optimiert und optisch ansprechend dargestellt. Für die heutigen Webseiten ein absolutes Muss.

 

 

Updates und Sicherheit

Jedes Theme wird regelmäßig überarbeitet und auf den neusten Stand gebracht. Für die Sicherheit ist es unbedingt notwendig, die Updates zeitnah durchzuführen.

 

 

So installierst du dein Theme

Logge dich auf deiner WordPress-Seite ein. In deinem Dashboard findest du auf der linken Seite eine Menü-Leiste. Klicke auf Design und anschließend auf Themes. In der Regel hast du drei Themes vorinstalliert. Diese kannst du mit Aktivieren auf deine Webseite anwenden. Drückst du Customizer, bearbeitest du das Theme.

 


 

Ein komplett neues Themes fügst du mit dem Plus-Button hinzu.

In der oberen Leiste kannst du in den Populären, Neusten und favorisierten Themes stöbern. Wenn du weißt, was für Funktionen du möchtest, kannst du die Suche mit „Nach Funktion filtern“ eingrenzen.

 

 

 

Klicke hier an, welche Funktionen dein Theme unbedingt haben muss und wende den Filter an.

 

 

 

Aktivierung

 Drücke auf Installieren und anschließend auf Aktivieren. Mit Customizer kannst du deine Einstellungen vornehmen.

 

 

 

Anpassen an deine Wünsche

Seiten bilden die Basis, quasi das Grundgerüst deiner Webseite. Diese werden in einem Menü strukturiert. Wie das funktioniert, werde ich dir in einem späteren Blog-Artikel zeigen.

Wir bleiben hier beim Design und wandern mit unserer Maus in die oberste Menüleiste. Bei dem „Häuschen“ klickst du auf den Punkt „Zur Webseite“. Das ist dein aktueller Webauftritt.

 

 

Deine Leiste zum Bearbeiten öffnet sich, wenn du auf Customizer drückst. Je nach Theme hast du hier verschiedene Punkte, die du nach deinen Wünschen verändern kannst.

Betreibst du einen Blog und möchtest immer die neusten Meldungen auf der Startseite, kannst du das unter dem Punkt „Startseiten-Einstellungen“ wählen, ob du eine statische also eine immer gleichbleibende Startseite haben möchtest oder immer deine letzten Beiträge angezeigt werden.

Unter dem Punkt Widget kannst du zusätzliche Informationen einpflegen und ein zweites Menü z. B. im Footer anzeigen lassen.

Hast du vielleicht noch ein anderes Theme installiert? Hier kannst du es auch Wechseln und die Funktionen vergleichen.

 

 

Meine Top 5 kostenlosen Wordpress Themes!

 

 Sparkling, ein sehr übersichtliches und aufgeräumtes Themes. Hintergrundfarbe und Textfarbe lassen sich gut anpassen und es ist sehr benutzerfreundlich.

 

 

 

Für kreative oder Fotografen ist Hamilton gut geeignet. Die klare Struktur bietet Raum für eigene Bilder und stellt die Beiträge in einem ansprechenden Raster dar.

 

 

 

Für Blogger könnte Hemingway das richtige Theme sein. Auch hier kann man seine persönlichen Anpassungen vornehmen und sein eigenes Logo usw. einfügen.

 

 

 

OceanWP ist eines der vielseitigsten Themes. Blitzschnell und in alle möglichen Richtungen wie WooCommerce erweiterbar.

 

 

 

Hestia ist einfach in der Handhabung. Hier kann man ein schönes klassisches Portfolio oder einen kleinen Firmenauftritt zaubern.