Mit einer Webseite kannst du dein Geschäft sichtbar machen und gewinnst dadurch mehr Kunden. Jeder Kunde, der dich nicht findet, ist verschenktes Potenzial und Umsatz. Wie du dich mit deinem Handwerksbetrieb sichtbar machst und auf was du achten musst, erfährst du hier:
Vorteile einer Handwerkerwebseite
Welches Web-Paket ist das richtige für mich?
Der richtige Domain-Name:
Visitenkarte oder ausführliche Webseite?
Was gehört inhaltlich in deine Handwerker-Webseite?
Wie gehe ich vor? Schritt für Schritt:
Bleib für deine Kunden erreichbar
Wie sehen die Seiten deiner Mitbewerber aus?
Extra Tipp!
Vorteile einer Handwerkerwebseite
Die Gelben Seiten haben größtenteils ausgedient. Potenzielle Neukunden suchen im Internet nach Dienstleistungen. Eine benutzerfreundliche Webseite ist eine gute Möglichkeit, neue Kunden zu erreichen und gefunden zu werden.
Du hast die perfekte Möglichkeit, dich und dein Unternehmen vorzustellen. Zeige deinen Kunden, was du anbietest und was für einen Mehrwert du bietest. Stelle dein Team und dich vor und werde dadurch für den Kunden greifbar.
Speziell für die Corona-Situation, kannst du auf die Verhaltensmaßnahmen und Vorsichtsmaßnahmen zum Schutz der Mitarbeiter und Kunden hinweisen.
Welches Webpaket ist das richtige für mich?
Das hängt ganz von deinen technischen Fähigkeiten und zeitlichen Kapazitäten ab. Wir haben dir hier eine grobe Übersicht unserer Pakete zusammengestellt:
Markennamen sollen dich oder deine Produkte unverwechselbar machen, dasselbe gilt auch für den Domainnamen. Optimalerweise soll dieser kurz und einprägsam sein. Doch wie findest du den passenden Domainnamen für dein Unternehmen? Was musst du dabei beachten und wie wichtig ist die Endung der Domain? Wir haben dir in unserem Blogartikel 9 Tipps zusammengestellt.
Visitenkarte oder ausführliche Webseite?
Eine ansprechende Visitenkarte kann für dein Betrieb das richtige sein, wenn du deine Firma kurz präsentieren möchtest und schnell gefunden werden willst. Ein Nachteil der Visitenkarte ist der fehlende Content (Inhalt), welcher es den Suchmaschinen und Kunden einfach macht, einem zu finden. Für mehr Informationen oder einen eigenen kleinen Blog empfehlen wir eine Webseite mit vier bis fünf Seiten. Gerade bei Blogbeiträgen kann man Lösungen für Kundenprobleme finden und wird so von vielen Besuchern gefunden.
Was gehört inhaltlich in deine Handwerkerwebseite?
Eine gute Struktur und die Übersichtlichkeit erleichtern es deinen Kunden, sich zurechtzufinden. Hier ein Vorschlag für einen Aufbau:
Startseite
Unternehmensporträt
Was wird angeboten?
Erfolge präsentieren
Blog und Social Media
Kontakt
Rechtliches
Startseite
Der erste Eindruck gilt auch hier. Es ist das erste, was mögliche neue Kunden von deiner Firma sehen. Hier kannst du auch die Öffnungszeiten und mögliche Notfallnummern vermerken.
Unternehmensporträt
Dein Betrieb hat eine lange Traditionsgeschichte? Du hast spezielle Kurse oder Schulungen besucht? Wie sieht es mit deinen Mitarbeitern aus? Stelle dich individuell vor und beachte den Nutzen für den Kunden. Gib einen kleinen Einblick mit Bildern. Achte aber darauf, dass alle Mitarbeiter auf deinen Bildern mit der Veröffentlichung einverstanden sind. Durch die Bilder und die Vorstellung erschaffst du einen Wiedererkennungswert beim Kunden und baust so Vertrauen auf.
Was wird angeboten?
Du bist der einzige Schreiner in der Gegend, der noch Kleinreparaturen durchführt? Du hast dich auf Gerüstbau spezialisiert und baust diese auch an schwierigen Stellen auf? Zeige deine Leistungen und gebe einen transparenten Einblick.
Erfolge präsentieren
Besonders erfolgreiche und gelungene Projekte können hier präsentiert werden. Du kannst auch zufriedene Kunden hier zu Wort kommen lassen.
Blog und Social Media
Wenn du Zeit hast, diese Kanäle zu pflegen, lohnt es, sich auf jeden Fall die Kanäle auf der Homepage zu verlinken. Als Handwerker kann man seine Begeisterung und Liebe zum Handwerk über einen Blog präsentieren. Hier kannst du Fragen deiner Kunden beantworten und so Mehrwert für deine Seite schaffen.
Kontakt
Das Kontaktformular ist ein absolutes Muss für deine Webseite. Gib deinen Kunden die Möglichkeit, dich über das Kontaktformular zu kontaktieren und vermerke auch eine Telefonnummer. Um auch vor Ort gefunden zu werden, kannst du noch die Adresse vermerken. Wichtig ist, hier die DSGVO nicht zu vergessen und sich das Einverständnis zur Datenverarbeitung laut DSGVO vom Kunden per Klick einzuholen.
Rechtliches
Für eine gewerbliche Seite sind Impressum und Datenschutz Pflicht. Onlinetools können dir eine Vorlage generieren. Um rechtlich aber auf der sicheren Seite zu sein, kann ein Anwalt für IT-Recht behilflich sein. Benutzt du Cookies auf deiner Webseite? Dann müssen diese auch unbedingt in der Datenschutzerklärung erwähnt werden.
Wie gehe ich vor? Schritt für Schritt:
Domain (Internetadresse) auswählen
Design festlegen
Inhalte einpflegen
Website veröffentlichen
Bleib für deine Kunden erreichbar
Wenn dir Kunden eine Anfrage schicken, solltest du innerhalb deiner Geschäftszeiten zügig antworten. Du signalisierst dadurch Professionalität und gutes Zeitmanagement. Checke also regelmäßig die Nachrichten, die über das Kontaktformular der Webseite eintreffen.
Wie sehen die Seiten deiner Mitbewerber aus?
Ein Blick auf die Konkurrenz bringt dich vielleicht auf neue Ideen. Was gefällt dir an den Seiten besonders gut? Was gefällt dir gar nicht? Mache dir Notizen und lasse die Verbesserungen in deine Seite mit einfließen. Es versteht sich von selbst, dass die Seiten nicht kopiert werden dürfen. Werde selbst kreativ und lasse deinen Ideen freien Lauf. Hier siehst du eine Übersicht, wie die Entwicklung von der Idee zur Webseite aussehen könnte:
Das alles ist dir zu aufwendig? Dir fehlt einfach schlicht die Zeit, dich in das Thema einzuarbeiten? Dann überlasse es uns für dich einen Webauftritt zu gestalten! Hier erfährst du, wie du in 5 Schritten eine fertige Homepage mieten kannst.